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    Geschäftsbedingungen

    In diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen haben die folgenden Begriffe die folgende Bedeutung:
    Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann.
    Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Vertrags handelt Beruf oder Geschäft. und wer mit dem Auftragnehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt;
    Tag: Kalendertag;

    Laufzeitgeschäft: ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, bei dem die Liefer- und/oder Kaufverpflichtung über einen bestimmten Zeitraum verteilt ist;

    Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass eine zukünftige Abfrage und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen möglich ist.

    Widerrufsrecht: die Möglichkeit des Verbrauchers, innerhalb der Widerrufsfrist auf den Fernabsatzvertrag zu verzichten.

    Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen im Fernabsatz anbietet;

    Fernabsatzvertrag: eine Vereinbarung, bei der im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen bis zum Abschluss des Vertrags ausschließlich eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken genutzt werden

    Technik der Fernkommunikation: Mittel, mit denen ein Vertrag geschlossen werden kann, ohne dass Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum zusammenkommen.

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Die aktuellen Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmers.


    Artikel 2 – Identität des Unternehmers

    E-Mail-Adresse: info@livela-amsterdam.de

    Handelskammernummer: 89192095

    Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL004703167B42


    Artikel 3 – Anwendbarkeit

    Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers sowie für alle Fernabsatzverträge und Bestellungen zwischen Unternehmer und Verbraucher.

    Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Sollte dies nicht zumutbar sein, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Geschäftsräumen des Unternehmers eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf Wunsch schnellstmöglich kostenlos zugesandt werden .

    Erfolgt der Fernabsatzvertrag entgegen dem vorstehenden Absatz auf elektronischem Weg und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags, kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher auf elektronischem Weg in einer Weise zur Verfügung gestellt werden, dass er leicht gespeichert werden kann ein langlebiger Datenträger. Träger. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers elektronisch eingesehen werden können.

    Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestimmte Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend und der Verbraucher kann sich bei widersprüchlichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der geltenden Bestimmung jederzeit auf die anwendbare Bestimmung berufen. ist für ihn am günstigsten. sind Bedingungen.

    Sollten zu irgendeinem Zeitpunkt eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen nichtig sein oder ganz oder teilweise aufgehoben werden, bleiben die Vereinbarung und diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen in Kraft und die betreffende Bestimmung wird im gegenseitigen Einvernehmen unverzüglich durch eine Bestimmung ersetzt das möglichst nah am Original ist. annähern.

    Situationen, die in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht geregelt sind, müssen „im Sinne“ dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen beurteilt werden.

    Unklarheiten über die Erklärung oder den Inhalt einer oder mehrerer Bestimmungen unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen müssen „im Sinne“ dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen erklärt werden.





    Artikel 4 – Das Angebot

    Sofern ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben.

    Das Angebot ist freibleibend. Der Unternehmer ist berechtigt, das Angebot zu ändern und anzupassen.

    Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Verbraucher eine gute Beurteilung des Angebots zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, stellen diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen dar. Offensichtliche Fehler oder Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.

    Alle Bilder und Spezifikationen im Angebot sind Richtwerte und können nicht zu einer Entschädigung oder Kündigung des Vertrags führen.

    Produktbilder sind eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte. Der Unternehmer kann nicht garantieren, dass die angezeigten Farben genau den tatsächlichen Farben der Produkte entsprechen.

    Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere:

    der Preis, exklusive Zollabfertigungskosten und Einfuhrumsatzsteuer. Diese Mehrkosten gehen zu Lasten und auf Risiko des Kunden. Der Post- und/oder Kurierdienst nutzt bei der Einfuhr die Sonderregelung für Post- und Kurierdienste. Diese Regelung gilt, wenn die Ware in das EU-Bestimmungsland eingeführt wird, was auch in diesem Fall der Fall ist. Der Post- und/oder Kurierdienst erhebt die Mehrwertsteuer (ggf. zusammen mit den in Rechnung gestellten Zollabfertigungskosten) vom Empfänger der Waren;

    etwaige Versandkosten;

    die Art und Weise, wie der Vertrag geschlossen wird und welche Maßnahmen hierfür erforderlich sind;

    ob das Widerrufsrecht gilt oder nicht;

    die Art der Zahlung, Lieferung und Ausführung des Vertrags;

    die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist, innerhalb derer der Unternehmer den Preis garantiert;

    die Höhe des Fernkommunikationsentgelts, wenn die Kosten für die Nutzung der Fernkommunikationstechnik auf einer anderen Grundlage als dem regulären Grundtarif für das genutzte Kommunikationsmittel berechnet werden;

    ob der Vertrag nach seinem Abschluss archiviert wird und wenn ja, wie er vom Verbraucher eingesehen werden kann;

    die Art und Weise, wie der Verbraucher vor Vertragsabschluss die von ihm im Rahmen des Vertrags bereitgestellten Daten überprüfen und auf Wunsch wiederherstellen kann;

    alle anderen Sprachen, in denen der Vertrag außer Niederländisch geschlossen werden kann;

    die Verhaltenskodizes, denen sich der Unternehmer unterworfen hat, und die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Verhaltenskodizes elektronisch einsehen kann; Und

    die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags im Falle einer langfristigen Transaktion.

    Optional: verfügbare Größen, Farben, Materialarten.



    Artikel 5 – Der Vertrag Vorbehaltlich

    der Bestimmungen von Absatz 4 kommt der Vertrag zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Einhaltung der damit verbundenen Bedingungen zustande.

    Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Weg angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch bestätigen. Solange der Erhalt dieser Zustimmung nicht vom Unternehmer bestätigt wurde, kann der Verbraucher vom Vertrag zurücktreten.

    Erfolgt der Vertragsschluss auf elektronischem Weg, ergreift der Auftragnehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zur Sicherung der elektronischen Datenübermittlung und sorgt für eine sichere Webumgebung. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.

    Der Unternehmer kann den Verbraucher im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen fragen, ob er seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann und welche Tatsachen und Faktoren für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags von Bedeutung sind. Hat der Auftragnehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe, den Vertrag nicht abzuschließen, hat er das Recht, einen Auftrag oder Antrag unter Angabe von Gründen abzulehnen oder die Ausführung mit besonderen Bedingungen zu verbinden.

    Der Unternehmer übermittelt dem Verbraucher mit dem Produkt oder der Dienstleistung die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise, dass sie für den Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können:

    a. Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, wo

    der Verbraucher kann Beschwerden einreichen;

    b. die Voraussetzungen und Möglichkeiten für die Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher oder eine klare Erklärung über den Ausschluss des Widerrufsrechts,

    c) Informationen über Garantien und bestehenden Kundendienst;

    d) die in Artikel 4.3 dieser Geschäftsbedingungen enthaltenen Informationen, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Informationen bereits vor der Vertragserfüllung zur Verfügung gestellt;

    e) die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrages, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist.

    Im Falle eines erweiterten Geschäfts gelten die Bestimmungen des vorherigen Absatzes nur für die erste Lieferung.

    Jeder Vertrag wird unter der aufschiebenden Bedingung einer ausreichenden Verfügbarkeit der betreffenden Produkte geschlossen.




    Artikel 6 – Widerrufsrecht

    Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von 30 Tagen aufzulösen. Diese Bedenkzeit beginnt am Tag nach Erhalt des Produkts durch den Verbraucher oder einen vom Verbraucher im Voraus benannten und dem Unternehmer mitgeteilten Vertreter.
    Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er packt das Produkt nur in dem Umfang aus, der erforderlich ist, um beurteilen zu können, ob er das Produkt behalten möchte. Wenn er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, wird er das Produkt mit sämtlichem mitgelieferten Zubehör und – soweit vernünftigerweise möglich – im

    Originalzustand und in der Originalverpackung gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers an den Unternehmer zurücksenden.
    Möchte der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen, ist er verpflichtet, dies dem Unternehmer innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Ware mitzuteilen. Der Verbraucher muss dies durch eine schriftliche Nachricht/E-Mail melden. Nachdem der Verbraucher mitgeteilt hat, dass er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, muss der Kunde das Produkt innerhalb von 14 Tagen zurücksenden. Der Verbraucher muss nachweisen, dass die gelieferte Ware rechtzeitig zurückgegeben wurde, beispielsweise durch einen Liefernachweis.

    Wenn der Kunde nach Ablauf der in den Punkten 2 und 3 genannten Fristen nicht mitgeteilt hat, dass er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte oder das Produkt nicht an den Unternehmer zurückgegeben wurde, gilt der Kauf als Tatsache.

    Artikel 7 – Kosten beim Widerruf


    Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, trägt der Verbraucher die Kosten der Rücksendung der Produkte.

    Hat der Verbraucher einen Betrag gezahlt, erstattet der Unternehmer diesen Betrag schnellstmöglich, spätestens jedoch 14 Tage nach dem Widerruf. Voraussetzung ist, dass das Produkt bereits beim Verkäufer eingegangen ist oder ein schlüssiger Nachweis der vollständigen Rücksendung vorgelegt werden kann.



    Artikel 8 – Ausnahmen vom Widerrufsrecht

    Der Unternehmer kann das Widerrufsrecht des Verbrauchers für die in den Punkten 2 und 3 beschriebenen Produkte ausschließen. Der Ausschluss des Widerrufsrechts gilt nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot zumindest rechtzeitig deutlich macht für den Abschluss der Vereinbarung. erwähnt hat.

    Ausnahmen vom Widerrufsrecht sind nur möglich für Produkte:

    a. Diese wurden vom Unternehmer nach den Vorgaben des Verbrauchers erstellt;

    b. die eindeutig persönlicher Natur sind;

    c. die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können;

    d.die schnell verderben oder altern können;

    e, deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;

    f. für einzelne Zeitungen und Zeitschriften.

    g. die Produkte sind Teil eines zeitlich begrenzten Angebots

    für Audio- und Videoaufzeichnungen sowie Computersoftware, deren Siegel der Verbraucher geöffnet hat.

    h. für Hygieneprodukte, deren Siegel der Verbraucher geöffnet hat.

    Ausnahmen vom Widerrufsrecht sind nur möglich für Dienstleistungen:

    A. im Zusammenhang mit der Beherbergung, Beförderung, Gastronomie oder Freizeitaktivitäten, die an einem bestimmten Datum oder in einem bestimmten Zeitraum erbracht werden sollen;

    B. mit deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen wurde;

    C. in Bezug auf Wetten und Lotterien.




    Artikel 9 – Der Preis

    Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.

    Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen mit variablen Preisen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat. Auf diese Schwankungshaftung und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, wird im Angebot ausdrücklich hingewiesen.

    Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften oder Vorschriften beruhen.

    Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und:

    1. diese sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Vorschriften ergeben; oder

    2. Der Verbraucher hat das Recht, den Vertrag mit Wirkung ab dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.

    Gemäß Artikel 5 Absatz 1 des Umsatzsteuergesetzes von 1968 ist der Ort der Lieferung das Land, in dem die Beförderung beginnt. In diesem Fall erfolgt diese Lieferung außerhalb der EU. Anschließend erhebt der Post- oder Kurierdienst die Einfuhrumsatzsteuer bzw. die Zollabfertigungskosten vom Kunden. Daher wird vom Unternehmer keine Mehrwertsteuer erhoben.

    Alle Preise unterliegen Druck- und Tippfehlern. Für die Folgen von Druck- und Tippfehlern wird keine Haftung übernommen. Im Falle von Druck- und Tippfehlern ist der Unternehmer nicht verpflichtet, das Produkt zum falschen Preis zu liefern.


    Artikel 10 – Konformität und Garantie

    Der Auftragnehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Brauchbarkeit sowie den im Vertrag geltenden gesetzlichen Vorschriften und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen. Sofern vereinbart, gewährleistet der Unternehmer auch, dass das Produkt für andere als die übliche Verwendung geeignet ist.

    Eine Garantie des Unternehmers, Herstellers oder Importeurs berührt nicht die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher aufgrund der Vereinbarung gegenüber dem Unternehmer geltend machen kann.

    Etwaige Mängel oder falsch gelieferte Produkte müssen dem Auftragnehmer innerhalb von 14 Tagen nach Lieferung schriftlich gemeldet werden. Die Produkte müssen in der Originalverpackung und in neuem Zustand zurückgegeben werden.

    Die Gewährleistungsfrist des Auftragnehmers entspricht der Gewährleistungsfrist des Herstellers. Der Vertragspartner haftet jedoch weder für die Endgültigkeit der Produkte für jede einzelne Anwendung durch den Verbraucher noch für etwaige Hinweise zur Verwendung oder Verwendung der Produkte.

    Die Garantie entfällt, wenn:

    Der Verbraucher die gelieferten Produkte selbst repariert und/oder modifiziert oder von einem Dritten reparieren und/oder modifizieren lässt.

    Die gelieferten Produkte wurden anormalen Umständen ausgesetzt oder wurden auf andere Weise nachlässig oder entgegen den Anweisungen des Auftragnehmers und/oder auf der Verpackung behandelt.

    Die Mangelhaftigkeit ist ganz oder teilweise auf Vorschriften zurückzuführen, die die Regierung hinsichtlich der Art oder Qualität des verwendeten Materials erlassen hat oder erlassen wird.



    Artikel 11 – Lieferung und Ausführung

    Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen die größtmögliche Sorgfalt walten lassen.

    Als Lieferort gilt die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat.

    Unter Berücksichtigung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt das Unternehmen angenommene Bestellungen zügig, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen aus, es sei denn, der Verbraucher hat einer längeren Lieferfrist zugestimmt. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, wird der Verbraucher hierüber spätestens 30 Tage nach Aufgabe der Bestellung informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenlos aufzulösen und Anspruch auf Schadensersatz zu haben.

    Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorherigen Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 14 Tage nach der Auflösung.

    Sollte sich die Lieferung eines bestellten Produkts als unmöglich erweisen, wird sich der Unternehmer bemühen, einen Ersatzartikel zur Verfügung zu stellen. Spätestens bei Lieferung wird klar und verständlich darauf hingewiesen, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Umtauschartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten einer eventuellen Rücksendung gehen zu Lasten des Auftragnehmers.

    Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts der Produkte liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen dem Unternehmer mitgeteilten Vertreter beim Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.



    Artikel 12 – Dauergeschäfte: Dauer, Kündigung und Verlängerung

    der Kündigung

    Der Verbraucher kann jederzeit einen Vertrag kündigen, der auf unbestimmte Zeit geschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen unter gebührender Einhaltung der Vereinbarungen erstreckt Kündigungsregeln und eine Kündigungsfrist von höchstens einem Monat.

    Der Verbraucher kann einen für einen bestimmten Zeitraum geschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit zum Ende der festen Laufzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln kündigen und eine Kündigungsfrist von mindestens einem Monat.
    Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten

    Vereinbarungen nutzen:
    jederzeit kündigen und nicht auf die Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder für einen bestimmten Zeitraum beschränkt sein;
    in jedem Fall auf die gleiche Weise stornieren, wie sie von ihm vereinbart wurden;
    kündigen Sie stets mit der gleichen Kündigungsfrist, die der Auftragnehmer selbst festgelegt hat.

    Verlängerung
    Ein Vertrag, der für einen bestimmten Zeitraum geschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, kann nicht stillschweigend verlängert oder um eine bestimmte Laufzeit erneuert werden.
    Abweichend vom vorstehenden Absatz kann ein Vertrag, der für einen bestimmten Zeitraum geschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Zustellung von Tagesnachrichten und Wochenzeitungen und Zeitschriften erstreckt, stillschweigend um eine feste Laufzeit von höchstens drei Monaten verlängert werden, wenn der Verbraucher widerspricht dieser erweiterten Vereinbarung. kann das Ende der Verlängerung mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen.
    Ein für einen bestimmten Zeitraum geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt, kann nur stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher jederzeit mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen kann eine Kündigungsfrist von höchstens drei Monaten, wenn sich die Vereinbarung auf die regelmäßige, jedoch weniger als einmal monatliche Zustellung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen und Zeitschriften erstreckt.
    Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen und Zeitschriften (Probe- oder Einführungsabonnement) läuft nicht stillschweigend weiter und endet automatisch nach Ablauf der Probe- oder Einführungsphase.

    Dauer
    Wenn ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat, kann der Verbraucher den Vertrag jederzeit nach Ablauf eines Jahres mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen, es sei denn, dass Angemessenheit und Billigkeit einer Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit entgegenstehen.

    Artikel 13 – Zahlung

    Sofern nicht anders vereinbart, müssen Verbraucherschulden innerhalb von sieben Werktagen nach Beginn der Bedenkzeit gemäß Artikel 6.1.1 beglichen werden. nachdem der Verbraucher die Vertragsbestätigung erhalten hat.

    Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer Unrichtigkeiten in den angegebenen oder angegebenen Zahlungsdaten unverzüglich mitzuteilen.

    Zahlt der Verbraucher nicht, ist der Unternehmer vorbehaltlich der gesetzlichen Beschränkungen berechtigt, die vom Kunden vorab bekannt gegebenen angemessenen Kosten in Rechnung zu stellen.


    Artikel 14 – Beschwerdeverfahren

    Beschwerden über die Umsetzung des Vertrags müssen innerhalb von sieben Tagen, nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat, vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden.

    Beim Auftragnehmer eingereichte Beschwerden werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab Eingangsdatum beantwortet. Erfordert eine Beschwerde absehbar eine längere Bearbeitungszeit, antwortet der Unternehmer innerhalb der Frist von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.

    Kann die Beschwerde nicht in gegenseitiger Absprache gelöst werden, liegt ein Streit vor, der einer Streitschlichtung unterliegt.

    Eine Reklamation hebt die Verpflichtungen des Unternehmers nicht auf, es sei denn, der Unternehmer gibt schriftlich etwas anderes an.

    Wenn eine Reklamation vom Auftragnehmer als begründet erachtet wird, wird der Auftragnehmer nach seiner Wahl die gelieferten Produkte kostenlos ersetzen oder reparieren.




    Artikel 15 – Streitigkeiten

    Für Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, gilt ausschließlich niederländisches Recht. Auch wenn der Verbraucher im Ausland wohnt.

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